Aktuelle Informationen zur Erreichbarkeit der GHD  

Bitte beachten Sie:
Nach dem Cyberangriff auf die Hochschule Karlsruhe ist die GHD wieder über die E-Mails mit der Domain h-ka.de zu erreichen.

Bei Fragen zur Seminarorganisation oder bei Problemen mit der h-ka-Adresse kontaktieren Sie uns bitte weiterhin über folgende E-Mail-Adressen:

Silvia Angelov: angelov@hochschuldidaktik.net
Thomas D’Souza: dsouza@hochschuldidaktik.net
Anja Huber: huber@hochschuldidaktik.net
Sabine Ibelshäuser: ibelshaeuser@hochschuldidaktik.net
Jürgen Irschina: irschina@hochschuldidaktik.net
Eva Kubiak: kubiak@hochschuldidaktik.net
Annerose Panarisi: panarisi@hochschuldidaktik.net
Tatyana Podgayetskaya: podgayetskaya@hochschuldidaktik.net
Marion Simon: simon@hochschuldidaktik.net

Sprungnavigation Zur Hauptnavigation springen Zum Hauptinhalt springen Zur Fußzeile springen

Abgeschlossene Projekte der GHD

Konzertierte Weiterbildungen zu künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre

Projektlaufzeit:
September 2023 bis März 2024

Finanzierung:

Die Veranstaltungen fanden im Rahmen des bundesweiten Projekts „Konzertierte Weiterbildungen zu künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre“ des Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL) statt und wurde von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Projektpartner:
Netzwerks Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre (NeL)
sowie die Geschäftstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik,
das Referat für Technik- und Wissenschaftsethik (rtwe)

Weitere Informationen:
Mehr zum Projekt KI-Weiterbildungen

Projektskizze:

Ziel dieses Projektes war durch diverse Weiterbildungsmaßnahmen unterschiedliche Zielgruppen für die Thematik Künstliche Intelligenz zu sensibilisieren und zu einem konstruktiven Umgang in der Hochschullehre und allgemein der Gesellschaft anzuregen.

Die im Projektzeitraum realisierten 35 Weiterbildungsveranstaltungen umfassten eine hybride Ringvorlesung mit 11 Beiträgen, eine online-Akademie, 3 Beiträge zur einer virtuellen Ringvorlesung, 3 Selbstlernkurse sowie 17 online-Workshops à 2-8 Stunden.

Die thematischen Schwerpunkte umfassten hochschuldidaktische Aspekte zu KI, wie Prüfungen und Prüfungsgestaltung mit KI, Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeiten mit/unter KI, allgemeine und fachbezogene Einsatzszenarien und Tools für die Hochschullehre sowie ethische Aspekte zu KI, wie Einfluss von KI auf das Menschenbild, gesellschaftliche Prozesse und Partizipation,  Einfluss von KI auf den Arbeitsmarkt/Future of Work, Verbindung zwischen KI und Nachhaltigkeit/Umgang mit Klimakrise.

Mit diesen Veranstaltungen konnten mehr als 3.000 Personen erreicht werden.

HUMUS und HUMUS Plus: Hochschuldidaktisch und Methodisch unterstützte Selbstinitiierung von Lernprozessen an HAW in Baden-Württemberg

Projektlaufzeit:
November 2016 bis Dezember 2021
HUMUS (2017-2019) und HUMUSPlus (2019-2021)

Finanzierung:
MWK Baden-Württemberg: Programmlinie „Lehr- und Lernlabore“

Projektpartner:
Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (federführende Hochschule)
Hochschule Karlsruhe und die Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik

Weitere Informationen:
Mehr zum Projekt HUMUS und HUMUSPlus

Projektskizze:

In den Jahren 2017-2021 konnten Lehrende an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg im Rahmen der Programme HUMUS (2017-2019) und dessen Nachfolgeprogramms HUMUSPlus (2019-2021) innovative Lehrprojekte beantragen. Diese Vorhaben sollten den Studierenden und Lehrenden jenseits der reinen Wissensvermittlung mehr Raum für eigene Entwicklungen geben, da die Heterogenität der Studierenden und die immer komplexer werdende Arbeitswelt nach neuen Lehr-Lernmethoden verlangen. Die Ziele von HUMUS und HUMUSPlus waren, Begeisterung an komplexen Lehrprojekten und eine aktivierende Lehrdidaktik zu fördern sowie durch selbstverantwortliches Lernen die Studierenden anzuregen.

Die Broschüre “Durch Projekte Selbstwirksamkeit ermöglichen und intrinsische Motivation fördern: Anregungen und Beispiele für motivierende Lehr- und Lernformate an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften” fasst die erfolgreich durchgeführten Projekte HUMUS und HUMUSPlus zusammen und soll Ihnen Anregungen für die Gestaltung Ihrer Lehre geben.

cosh: Cooperation Schule-Hochschule

Projektlaufzeit:
1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2020
Weiterfinanzierung bis 31. Dezember 2021
Zweite Weiterfinanzierung bis 30. Juni 2022

Finanzierung:
MWK Baden-Württemberg: Fonds Erfolgreich Studieren in Baden- Württemberg (FESt-BW)

Projektpartner:
Hochschule Karlsruhe (federführende Hochschule)
Hochschule Esslingen
Hochschule für Technik Stuttgart
Technische Hochschule Ulm
Hochschule Aalen – Technik und Wirtschaft (seit 2021)
Hochschule Reutlingen (seit 2021)

Projektskizze:

In diesem Verbundvorhaben werden in enger Kooperation mit Schulen Angebote für die individuelle Eignungsfeststellung, -rückmeldung und darauf aufbauende Studienvorbereitung für WiMINT-interessierte Schülerinnen und Schüler etabliert. Durch die geplanten Maßnahmen werden die zeitlich später ansetzenden Unterstützungsangebote der Hochschulen inhaltlich und chronologisch ergänzt.

Auf institutioneller Ebene sowie unter paritätischer Beteiligung von Schul- und Hochschulseite wird der Dialog über und die Annäherung von an Schulen angestrebten und an Hochschulen für ein WiMINT-Studium vorausgesetzten Lernergebnissen gefördert. Beides sind zentrale Ziele der cosh-Initiative. Dadurch wird ein nachhaltiger Beitrag zur Gestaltung gelingender Übergänge von den Schulen in ein WiMINT-Studium geleistet.

Mehr zur cosh-Initiative: https://cosh-bw.de/

Dort finden Sie auch den Mindestanforderungskatalog Mathematik, der im Oktober 2014 von cosh veröffentlicht und in 2021 überarbeitet wurde, sowie den Mindestanforderungskatalog Physik 3.0, der anlässlich der Jahrestagung im Oktober 2021 veröffentlicht wurde.

Projekt SKATING – Studienreformprozess Karlsruhe zur Transformation des Ingenieurstudiums

Projektlaufzeit:
2011 bis 2021

Finanzierung:
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL16014 gefördert.

Projektpartner:
Hochschule Karlsruhe und die Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik

Weitere Informationen:
Mehr zum Projekt SKATING

Projektskizze:

Das Projekt SKATING ist Impulsgeber und Moderator für bedarfsorientierte Veränderungsprozesse zur Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre sowie zur Weiterentwicklung der Lehr-/Lernkultur. Gemeinsam mit Studierenden, Lehrenden und weiteren Hochschulangehörigen wird die hochwertige Lehre systematisch weiterentwickelt, semesterbegleitendes Lernen gefördert und durch maßgeschneiderte Unterstützungsangebote mehr Studierenden ein erfolgreiches Studium ermöglicht.

Durch die Beteiligung der GHD kommt dem Projekt SKATING eine innovationsstiftende Wirkung über die Hochschule Karlsruhe hinaus zu, indem Projektergebnisse landesweit ausstrahlen.

Entwicklung von Annotations-, Begutachtungs- und Anreizkonzepten für OER unter besonderer Berücksichtigung hochschuldidaktischer Einsatzszenarien

Projektlaufzeit:
Januar 2017 bis August 2018

Finanzierung:
MWK Baden-Württemberg: Förderprogramm „Digital Innovations für Smart Teaching – Better Learning“

Projektpartner:
Hochschule Karlsruhe, Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik und die Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik

Projektskizze:
In diesem Projekt wurden an der Hochschule Karlsruhe Gestaltungs- und Umsetzungsempfehlungen für Open Educational Resources (OER)-Repositorien für die Hochschullehre in Baden-Württemberg entwickelt. Ausgehend von der individuellen Lehrendenperspektive wurden Empfehlungen zur Ausgestaltung der inhaltlich-technischen Infrastruktur von OER-Repositorien und zur Konzeption von Anreizsystemen zur Förderung einer aktiven Nutzung erarbeitet.

Als Schlüsselfaktoren wurden hierbei eine ausgeprägte Bedarfsorientierung und Benutzerfreundlichkeit, eine praxisrelevante Metadatenkonzeption, eine Qualitätssicherung über Peer-Review-Verfahren sowie eine funktionieren¬de soziale Infrastruktur („Nutzer-Community“) und die Einbettung in andere Formate (wie z. B. Präsenzworkshops) betrachtet.

Veröffentlichung:
Riar M., Mandausch M., Henning P., D’Souza T., Voss H.-P., (2020), Anreize und Hemmnisse für die Verwendung und Veröffentlichung von OER in der Hochschullehre: Eine Literaturanalyse und empirische Untersuchung, in: Hochschuldidaktik als professionelle Verbindung von Forschung, Politik und Praxis.

E-TALEB – Professional Standards Framework for Excellence in Teaching and Learning in Lebanese Universities

Projektlaufzeit:
2016 bis 2019

Ko-Finanzierung:
Erasmus+ Programm der EU

Projektpartner:
Holy Spirit University of Kaslik (USEK), Libanon (Antragstellende und koordinierende Hochschule) sowie weitere sieben libanesische Hochschulen und als europäische Partner: Université Claude Bernard Lyon 1 (FR), University of Roehampton (UK), Staff and Educational Development Association (UK), evalag (D) und die GHD für die Hochschule Karlsruhe (D)

Projektskizze:
Das Projektziel von E-TALEB war durch die Kooperation von europäischen und libanesischen Projektpartnern die Hochschullandschaft im Libanon zu reformieren und nationale Standards für das Lehren und Lernen zu entwickeln.

Dabei sollten die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden unterstützt sowie Lehr- und Lernansätze durch Kreativität, Innovation und kontinuierlicher Entwicklung in verschiedenen akademischen Disziplinen und/oder Umgebungen gefördert werden.

Neben dem Einbringen einer deutschen Sicht auf Hochschulbildung, war die GHD maßgeblich an der Entwicklung eines Programms zur hochschuldidaktischen Weiterbildung der Lehrenden im Libanon beteiligt.

Projekthomepage:
www.etaleb.org

Initiative zur hochschuldidaktischen Professionalisierung der Lehrenden im Zusammenhang mit dem Hochschulausbau

Projektlaufzeit:
2014

Finanzierung:
MWK Baden-Württembeg: Ausbauprogramm Hochschule 2012

Projektskizze:
Die Initiative fördert die didaktische Unterstützung der Lehrenden an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Die Ziele des Vorhabens sind, Quellen für eine fachbezogene Hochschuldidaktik zu erschließen, innovative Lehransätze zu fördern und Lehrende stärker zu vernetzen, um so den Aufbau und Ausbau einer fachbezogenen Hochschuldidaktik in einzelnen Fächerschwerpunkten zu begünstigen.

So wurden 71 innovative fachdidaktische Lehrprojekte von Lehrende an 16 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften durchgeführt, die im Rahmen dieses Projektes finanziert und unterstützt werden konnten. Die Projektergebnisse wurden erstmals auf der neu entwickelten online-Plattform LehrForum.de dokumentiert, die ebenfalls durch dieses Förderprogramm entstanden ist.

Heterogenität als Chance: Entwicklung und Erprobung tutorieller Betreuungsmodelle

Projektlaufzeit:
August 2011 bis 2014

Finanzierung:
MWK Baden-Württemberg: offene Förderlinie im Rahmen des Innovations- und Qualitätsfonds (IQF)

Projektskizze:
Der Fokus dieses Projektes lag in der Entwicklung und Erprobung innovativer Formen tutorieller Betreuung um einen angemessen differenzierenden und konstruktiven Umgang mit der Heterogenität der Studierenden an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften zu erreichen.

Zu den Projektmaßnahmen gehörten die wettbewerbliche Ausschreibung zur Förderung von Tutorien und Schulungsmodule für Tutoren vor Ort, die Konzeption und Durchführung von Tutorenschulungen an den Hochschulen sowie die Beratung bei der Implementierung tutorieller Betreuungsmodelle und Trainings-Konzepte.

LARS -Leistungsanreizsysteme in der Lehre

Projektlaufzeit:
1991 bis 2008

Finanzierung:

Projektskizze:

Die fast vier Jahrzehnte lange Tradition der Durchführung hochschuldidaktischer Projekte an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (vormals: Fachhochschulen) in Baden-Württemberg hat durch das von der Landesregierung von 1991 bis 2008 aufgelegte Programm „Leistungsanreizsysteme in der Lehre“ (LARS) eine starke Belebung und Erweiterung erfahren. Im Rahmen von LARS sind über 2.000 didaktische Projekte verschiedener Größenordnung durchgeführt worden.

TREM: Teachers training on electronic manual developement

Projektlaufzeit:
2005 bis 2006

Finanzierung:
Europäische Union Im Rahmen von Tempus III (Trans-European cooperation scheme for higher education)

Projektskizze:
Das TEMPUS-Projekt TREM beinhaltete die Entwicklung und praktische Durchführung eines ingenieur-pädagogischen Aus- und Weiterbildungsprogramms einschließlich eines Kurses für “Electronic Manual Development” (EMD-Course) für Lehrende an vier technischen Universitäten in der Russischen Förderation.

DIERUU: Dissemination of pedagogocal Innovation for Engineering Education in Russian and Ukrainian Universities

Projektlaufzeit:
2002 bis 2004

Finanzierung:
Europäische Union Im Rahmen von Tempus III (Trans-European cooperation scheme for higher education)

Projektskizze:
Das Ziel des “Tempus Networking Projects” war der Transfer des Ausbildungskonzeptes der Internationalen Gesellschaft für Ingenieurspädagogik (IGIP) auf technische Universitäten in Russland und in der Ukraine und dessen Implementierung nach europäischen Standards.

Vinculación – Development of University-Business and Industry Collaborations at Mexican Universities

Projektlaufzeit:
1996 bis 1997

Finanzierung:
Europäische Union

Geschäftsstelle der Studienkommission für Hochschuldidaktik an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg

Räumlichkeiten
Daimlerstraße 5b
76185 Karlsruhe